Eine neu erschienene Studie zeigt, dass weltweit Infektionen während und kurz nach der Schwangerschaft viel häufiger sind als bisher angenommen – und damit auch Komplikationen wie Sepsis. Häufigste Auslöser sind dabei Infektionen der Gebärmutterschleimhaut, der Haut oder Schleimhaut sowie der Atemwege. Bei einem Drittel der betroffenen Frauen wurden zum Zeitpunkt des Verdachts bzw. der Diagnose weder Vitalparameter erfasst noch antimikrobielle Medikamente gegeben. Ein frühzeitiges Erkennen und Behandeln von Infektionen ist jedoch der Schlüssel zur Vermeidung schwerer Komplikationen wie Sepsis – und damit zur Reduktion der Krankheitslast und Müttersterblichkeit weltweit.
Infektionen bei Müttern häufiger als bisher gedacht
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